Beim Abschreiten, so von Bild zu Bild, wird es schnell deutlich: Hier hängen die Trouvaillen eines Flaneurs. Nicht eines Flaneurs wie Marcel Proust, Charles Baudelaire, oder jenen Hominiden, die in den 1840er Jahren ihre Schildkröten in den Pariser Passagen spazieren führten; eher eine technisch-informierte Mutation, ein Flaneur auf dem Fahrrad, wobei mit dem Rad eben gerade keine Flanerie, sondern eine Weltreise absolviert worden wäre. Es handelt sich wohl doch um eine andere, vielleicht eine gedachte Art von Müßiggänger, egal! Und es sind auch keine richtigen […]