Utopienplage im Ohrensessel
Teil 1 – Der Büchermarkt wird derzeit regelrecht von Ratgebern, wie wir unsere Welt noch retten könnten, überschwemmt. Hinsichtlich der Diagnose sind sich alle weitgehend einig und überraschenderweise auch in puncto Therapie: Alles hängt vom guten Willen des einzelnen ab. Sehr ermutigend ist das nicht.
Text + Fotos: Wolf-Dietrich Weissbach
Auf solche Ideen kommen nur Edelfedern: den Leser über Fantasy-Gestalten, den Hobbits, Elben, Orks und Figuren aus unseren Volksmärchen, dem Aschenbrödel samt Schuh und Prinzen, zu Tolkiens „Eukatastrophe der Menschheit schlechthin“ zu schikken. Sie von der „guten Katastrophe“, der Geburt Jesus Christus, der dem Vernehmen nach vor über 2000 Jahren von Gott gesandt ward, um die Menschen zu retten und „vom Bösen zu erlösen“, beinahe direkt ins Metaversum von Mark Zuckerberg zu führen. Und dies, um sie daselbst (nach einigen retardierenden Momenten und unter digitalem Begleitschutz) mit der Philosophin Hannah Arendt bei Jesus Christus Hoffnung schöpfen zu lassen – das ist ziemlich große Literatur. Gut, der für den epochalen Buzz beim Spiegel zuständige Reporter Ullrich Fichtner ist nicht irgendwer und säße wohl längst sogar mit Steffen Klusmann auf dem Chaiselongue (was wissen wir von deren Sitzordnungen – vielleicht schweben sie ja alle), wäre er nicht über seinen mißratenen Zögling Relotius selbst ins Straucheln geraten.
Und natürlich stehen der Redaktion heute DataMining-Programme für konstruktiven Journalismus zur Verfügung, die Contentvariationen vorschlagen, samt errechneter Wahrscheinlichkeit für virale Verbreitung, also für das, was beim Leser gut funktioniert. Und: … Weihnachten! Dennoch, eine mit Emotion, Fakten und Statistiken anspruchsvoll verzierte Weihnachtspredigt, die den Menschen, allemal den deutschen, Mut macht, zumal es laut Fichtner durchaus Grund zur Zuversicht (!) gebe, fließt einem nicht so leicht aus der Feder, also bildlich gesprochen. „Übermorgen wird’s was geben – Geboren 2021. So aufregend wird die Zukunft unserer Kinder.“ (Der Spiegel 54 / 24.12.2021) … sie werden vor allem deutlich älter als wir („wenn nichts Schlimmes dazwischenkommt“), und sie werden am Weihnachtsfest 2100 wissen, „um wie viel Grad sich die Erde bis dahin wirklich erwärmt haben wird; das allein ist eine faszinierende Vorstellung.“ Man möchte meinen, in den Verlagsräumen des Magazins würden den Redakteuren im Ernstfall nootropische Drogen injiziert!
Dystopien sind unterhaltsam
Gleichwohl: Ullrich Fichtner hat von den Gefahren für Menschen und Demokratien und überhaupt dem Staatengefüge gehört, von weiteren Seuchen über Kriege, Extremwettern, anschwellenden Ozeanen, Flüchtlingsmassen, disruptiven Hackern, trumpistischen Revolutionen bis hin zu den Machtgelüsten „tanzender Roboter“. Die hinlänglich besorgten Leser wissen das auch; die vermöglicheren darunter ertragen ihren Chic (Handtasche für 4500 € – Luxus boomt) sogar in unheilkündender Szenerie – vertraut man jedenfalls auf die Annoncen von Louis Vuitton, Tiffany oder Burberry. Edellimousinen, die die Farbe wechseln (Camouflage wie ein Chamäleon; über die dazugehörende Zunge verfügen sie längst), Space-tourism für die Elite, Champagner in Strömen, ein Roboter, der am Finger nuckelt (Oh Mann), und Wohnblöcke fürs Microliving der Masse im „Zuckerverse“ … als müßten die Menetekel noch geboostert werden.
Dystopien sind unterhaltsam, das nutzt Fichtner geschickt. Wir verweisen lieber auf Marie Darrieussecq („Unser Leben in den Wäldern“) oder Sarah Hall („Die Töchter des Nordens“), und wir können bei Italo Calvino („Cosmicomics“) oder Arno Schmidt („Schwarze Spiegel“) oder in der Bibel (es bleiben, selbst wenn es ganz dick kommt, immer einige unserer Art übrig) schon mal vorlesen, daß unser kollektives Ende durchaus in unterhaltsamen Gradationen geschehen könnte. Flankierend braucht man nur die „predictions 2022“ des amerikanischen Wirtschaftexperten Scott Galloway zu lesen, um zu ahnen, daß gerade Umweltschützer, Utopisten der verschiedensten Couleur und seriöse Zukunftsforscher von den Milliardären der FinTech- oder Digitalkonzerne nur herablassend belächelt werden, so sie sie überhaupt bemerken. Politiker haben sie eigene.
Womöglich aber spielen all die wohlmeinenden Mahner den stets grienenden Transhumanisten wie Zuckerberg, Thiel, Bezos, Musk et alteri sogar in die Hände. Wir (fast) alle werden von unseren Befürchtungen und Ängsten (eine stattliche Mehrheit der Deutschen ist zumindest davon überzeugt, daß es „unseren“ Kindern nicht besser gehen wird), unseren guten Vorsätzen und den passenden egoistischen Interessen – man spricht von kognitiven Dissonanzen – gelähmt oder mindestens behindert und gehen gerade deshalb gerne freiwillig den so abersinnigen wie, sagen wir: elastischen Versprechern auf den Leim. Um es deutlich auszusprechen: Die verdienen sich dumm und dämlich.
Konstruktive Paranoia
Insofern wäre es ja „ein Stück weit“ höchst ehrenvoll, wenn Eckart von Hirschhausen („Mensch, Erde! Wir könnten es so schön haben.“) seinen „Reisebericht“(!) zu den Problemen der Menschheit, der Erde bzw. zu denen, die sie erforschen und/oder dagegen kämpfen präsentiert; auf übrigens über 500 Seiten (12 Kapitel plus Epilog) betont unterhaltsam, wo nicht gar witzig, bestens informiert und lehrreich. Zumal er als Arzt – für den Fall, man fände ihn nicht lustig genug – mit der „konstruktiven Paranoia“ eines Jared Diamond (Anthropologe) eine heilsame Geisteskrankheit verordnen kann. Wie auch immer: Hirschhausens Wälzer ist voller amüsanter Sinnsprüche von Karl Valentin bis Victor Frankl, voller Literaturtips (mitunter exotischguter, etwa Lynn Margulis „Der Symbiotische Planet oder wie die Evolution wirklich verlief“), und versteht sich dezidiert als regulative Idee zu Nick Reimer und Toralf Stauds „Deutschland 2050“, dem Werk zum Klimawandel, das vermutlich selbst von einem Misanthropen nur auf dem Sterbebett zu ertragen ist. Vor allem aber ist Hirschhausens Werk, das auch mit etwas weniger Selbstdarstellungen und Abenteuergeschichten auskommen würde, voller Ratschläge, die nahezu ausnahmslos auch noch gesund sind. Der Arzt, Moderator, Buchautor und Aktivist ist von der Mission beseelt, allen Weltuntergangsszenarien mit optimistischen, lebensbejahenden, vor allem realisierbaren Vorschlägen, wie wir uns noch retten könnten, zu begegnen. „Klar ist: Es gibt nicht DIE eine Lösung – aber ganz viele. Wir brauchen sie alle.“
Bemerkenswert ist zudem, daß Hirschhausen so viel Gespür besitzt, den Begriff „Utopie“ möglichst zu meiden – davon abgesehen, daß die meisten Utopien eben „Reiseberichte“ sind.
Hirschhausen will die Welt, nein: uns, die Menschen retten; die Erde, unsere Gesellschaft soll dank der vorgeschlagenen Therapien gesunden und würde dann wohl beinahe auch eine bessere. Was wollte man dagegen – abgesehen von Haarspaltereien – en detail vorbringen?
Legolize it
Der Sozialpsychologe und Professor für Transformationsdesign Harald Welzer („Alles könnte anders sein – Eine Gesellschaftsutopie für freie Menschen“) hingegen bedient die nämlichen Probleme, die – das wissen wir inzwischen fast alle – gelöst werden müssen, will aber expressis verbis ein bißchen eine bessere Welt. Auch in seinen Analysen findet sich kaum etwas, was man, verfügt man nicht über Spezialwissen wie vermutlich der TV-Wissenschaftsmoderator Harald Lesch, als grundsätzlich falsch zurückweisen könnte, ohne kleinlich zu sein. Welzer breitet die Weltprobleme in 17 Legosteinen aus einer Spielkiste aus, um sie im nächsten Schritt mit einer „modularen Revolution“, d.h. mit „kleinstmöglichen Zustandsveränderungen“, vielen mehr oder minder kleinen Schritten (hinein in seine „Heterotopien“ – bei Foucault waren das u.a. Bordelle oder Friedhöfe) und Aktionen, Veränderungen zum Besseren zu fügen, zu seiner Gesellschaftsutopie für freie Menschen (kindgerecht?) zusammenzusetzen; also: jeder kann mitmachen.
Nett gedacht und trotzdem ein albernes und nachgerade peinliches Bild, wenn man sich vergegenwärtigt, daß unlängst das US-Unternehmen Culper Precision den „Kindheitstraum wahr erfüllte“ (so die sinngemäße Produkt-Werbung) und eine Glock-Pistole(!) wie Lego-Spielzeug aussehen ließ. Daß der Künstler Jan Vormann Schadstellen an der gotischen Fassade des Justizpalasts von Rouen (Frankreich) mit Legosteinen auffüllte oder neuerdings auch Städte nach Legoart als Module errichtet werden sollen, macht es nicht besser. Jedenfalls taugt „Legolize it“ schon gar nicht, wenn Welzer damit für seine Theorie das leisten will, was er als „Mangel an einer eigenen Ästhetik“ den Grünen vorhält. Soll dem Ungeheuren ein Schleifchen umgebunden werden? Oder meint er damit, daß sich Biofleisch, mit einem drolligen Schweinchen (Aldi) beworben, besser verkauft?
Wie Hirschhausen seine Weltrettung mit routiniertem Entertainment unterläuft, gelingt das Welzer mit krampfhaft gesuchten Bildern und Vergleichen. Möglicherweise banalisiert eben der Stil, der Ton die „Endlichkeitskrise“ – wie das Anbiedern als „Utopie“ ein Übriges tut.
What a wonderful world (Louis Armstrong)
Dem Begriff vom idealen Staat haftet nämlich nach wie vor, auch wenn sich in den vergangenen 500 Jahren die Bedeutung immer wieder geringfügig gewandelt hat, das Fiktive, das eben nicht Wirkliche bzw. Verwirklichbare an. Vielleicht sollte man die neuen Utopisten darauf aufmerksam machen, daß fast alle Reiseberichte ihrer Vorgänger keineswegs vom Aufbau eines idealen Gemeinwesens erzählen können. Fast alle, zugegeben eher literarische Utopien der vergangenen Jahrhunderte, wurden nämlich entdeckt. Meist auf einer Insel; fast immer – was auch dem modernen Theoretiker zu denken geben sollte – nach einem Schiffbruch, einer Katastrophe. Das gilt für die „Utopia“ (1515) von Thomas Morus bis zu Johann Gottfried Schnabels „Insel Felsenburg“ (1731 bis 1743) und in einem übertragenen, weniger dramatischen Sinne auch für „Die Reise nach Ikarien“ (1847) von Etienne Cabet. In einigen sogenannten „Zeitutopien“ verschlafen (wie wir seit Heinrich von Ofterdingen wissen: auch eine Art Katastrophe) die Protagonisten Jahrhunderte oder hypnotisiert wenigstens Jahrzehnte. Nachgebaut sollte übrigens keine werden. Von den zumeist späteren Dystopien sehen wir hier gänzlich ab.
Auf die entsprechende Literatur ist dennoch mit Recht zu verweisen, weil der Begriff „Utopie“ für das, was Eckart von Hirschhausen, Harald Welzer, Richard David Precht („Jäger, Hirten, Kritiker“) oder Rutger Bregman („Utopien für Realisten“) damit feilbieten, nicht recht passen will. Selbst wenn deren Ratschläge alle brav erfüllt würden, das Klimaziel halbwegs erreicht würde, das Artensterben aufgehalten, das Bevölkerungswachstum (wie Reiner Klingholz, „Zu viel für diese Welt“ empfiehlt) gebremst, ein Grundeinkommen (nach Precht oder Bregman) eingeführt, Grenzen beseitigt, Kriege und Trumps verhindert, die Städte autofrei, Arbeit tendenziell abgeschafft, Bullshit-Jobs, wie schon auf der Insel Felsenburg von Affen oder dank des technischen Fortschritts und der Digitalisierung von Maschinen und Robotern, wie dies Precht vorhersagt (Fichtner sogar fast enthusiastisch), erledigt würden, die Herstellungskosten internalisiert, der Hyperkonsums gezähmt, soziale Gerechtigkeit angestrebt würde, ein idealer, ein utopischer Staat wird nicht mehr draus – jedenfalls nicht im Sinne von Louis Armstrong.
Zwangsläufiger Evolutionsprozeß
Zuviel auf unserer Erde ist dank des kapitalistischen Wachstumswahns jetzt schon unwiederbringlich zerstört, damit es noch einmal richtig heimelig werden könnte. Sprache, Gesetze, Institutionen, Medien, wohl alle relevanten Subsysteme unserer Gesellschaft haben off ensichtlich einen Grad von Komplexität erreicht, daß sie längst an sich selbst irre geworden zu sein scheinen. Zumindest ist nicht zu sehen, wie mit weniger als wirklich grundsätzlichen Veränderungen, wobei selbst Welzer eine bloß „grüne Kosmetik“ ablehnt, gar auf der Basis vernünftiger Diskurse und auf dem von Welzer hervorgehobenen Gebälk von zurechtgestutzten Institutionen und Infrastrukturen, die unversöhnlichen Gegensätze (inzwischen wohl sogar schon zwischen Klimaschützern und Artenschützern) befriedet und auf eine gemeinsame Zielsetzung hin ausgerichtet werden könnten. In diesem Zusammenhang darf man bestimmt anmerken, daß bereits Voltaire („Micromégas“) oder auch Jonathan Swift („Gulliver“) schon vor rund 270 Jahren an der Möglichkeit einer Kongruenz von technischer Intelligenz und Vernunft zweifelten.
Wenn nun in erstaunlicher Einmütigkeit die oben genannten Schonkostutopisten einerseits vor allem die „westliche Welt“ im Blick haben und andererseits grundsätzlich am Kapitalismus festhalten, somit tiefgreifende Änderungen nicht wenigstens möglich scheinen, dann erwartet uns in naher Zukunft eher eine Horrorshow à la Mark Zuckerberg oder Richard Fleischer in seinem etwas voreiligen Film „Soylent Green“ (1973) – danach verelenden wir im Megaversum oder fressen wir uns bereits 2022 in der Form von grünen Keksen selbst. Wem das zu heftig ist, wer es lieber etwas elaborierter und ziviler will, den kann man auch auf die Transhumanisten (vermutlich sollte man gleich von Posthumanisten sprechen) Nick Bostrom („Superintelligenz“) oder Yuval Noah Harari („Homo Deus“) verweisen, die die Entmenschlichung als zwangsläufigen Evolutionsprozeß ansehen.
Nun: Mag man Harald Welzer noch darin beipfl ichten, daß die, wenn auch auf der Grundlage eines zerstörerischen Naturverständnisses erreichten, zivilisatorischen Fortschritte des Kapitalismus, der liberale Rechtsstaat, die lange Friedenszeit in Mitteleuropa, die hohe Lebenserwartung, Bildung, Gesundheit, Wohlstand positiv zu Buche schlagen. Die Begeisterung bleibt einem zwar im Halse stecken, denkt man an die Kriege in Vietnam, auf dem Balkan, Afghanistan, Irak, Syrien womöglich bald in der Ukraine und auf Taiwan, Jemen, Sudan, Libanon, Libyen, überhaupt fast ganz Afrika, Südamerika, an die hunderttausend Flüchtlinge. Aber ist wirklich Zeit, auf einen behutsamen Transformationsprozeß zu vertrauen?
Das größte Übel
Welzer will keine Ökodiktatur, will den Kapitalismus nicht abschaff en, will keine harte Konfrontation, sondern – wie bereits erwähnt – eine „modulare Revolution“. Über viele kleine, „kleinstmögliche Zustandsveränderungen“ will er das drohende Desaster abwenden. Das ist sympathisch und ziemlich wirr. Er kritisiert die „weltumspannende Lebens- und Wirtschaftsweise“, betont, daß man diese nicht in die Zukunft verlängern könne. Er schimpft auf die Digitalisierung, kann aber nicht verbergen, daß er sie für seinen Zukunftsentwurf unbedingt benötigt. Der läßt sich nämlich nur denken, wenn die Menschen dabei vom strengen Arbeitsregiment und vor allem von den „Scheißjobs“ befreit werden, was ohne Digitalisierung kaum möglich sein dürfte. Streitet für die smartphonfreie Schule, läßt aber die digitale Kommunikationsinfrastruktur bestehen, damit genau das, was die Digitalisierung für jede demokratische Gesellschaft so gefährlich macht, beispielsweise durch Homeoffice, selbstbestimmtes Arbeiten und privates Verwenden „der Technik“, die für ihn eben wirklich nur eine Technik ist.
Obwohl doch Soziologe und Sozialpsychologe, scheint das Menschenbild unserer Gesellschaft für ihn kein grundsätzliches Problem. Er setzt den guten Willen aller voraus und scheint überzeugt, daß sich dieser letztendlich gegenüber unseren grenzenlosen Bedürfnissen durchsetzt. Wie es scheint, kommt er deshalb nicht auf die Idee, auch nur zu fragen, warum nahezu alle Entwürfe idealer, gerechter Staaten, von der präutopischen „Politeia“ Platons, über Morus‘ „Utopia“, der „Reise nach Ikarien“ von Cabet bis zu den ZeitUtopien von Louis-Sébastien Mercier (Paris 2440) oder Edward Bellamy („Looking Backward“) das größte Übel im Privateigentum sahen. Irgendwann allerdings haben die Autoren, die sich mit der Zukunft der menschlichen Gesellschaft beschäftigten, in ihren (negativen) Utopien offensichtlich die Hoffnung aufgegeben. Angesichts der Bedrohung des (menschlichen) Lebens auf der Erde überhaupt, gibt es nun aber tatsächlich auch wieder Theorien, die das Geld, das Privateigentum meinen abschaffen zu müssen, um uns noch zu retten. So ganz arg schlecht scheinen die nicht zu sein.
Darüber mehr im Teil 2 in der Ausgabe 2/2022 des Franken-Magazins.